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EIN SICHERER HAFEN FÜR IHRE GESUNDHEIT

WAS SIE HIER FINDEN

Sie finden in unserer kleinen Praxis einen geschützten Raum in dem Sie sich mit Ihren Fragen und Sorgen rund um Ihre Gesundheit angenommen und kundig begleitet fühlen können.

 

Wir bieten eine offene Gesprächsatmosphäre, die sorgfältige Untersuchung und eine auf Sie abgestimmte und nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen orientierte Therapie.

 

Diese orientiert sich an den wissenschaftlichen Grundlagen und Möglichkeiten der modernen Schulmedizin. Wenn sie wünschen beraten wir Sie sehr gerne zu bewährten Ansätzen komplementärer Therapierichtungen, insbesondere der Anthroposophischen Medizin und Naturheilkunde.

Ziel unserer Arbeit ist die therapeutische Begegnung und medizinische Begleitung, in der Sie sich als ganzer Mensch gesehen fühlen können und aus der Linderung und Heilung ermöglicht wird. "Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." (Matthäus 18,20).

Natürlich sind wir auch für die ganz pragmatischen Belange: Krankschreibungen, Überweisungen, Atteste, OP-Vorbereitungen, Gesundheitsuntersuchungen und Hautkrebsscreening für Sie da. Bei gegebenem Anlass können wir eine Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane oder der Schilddrüse anbieten als eine sehr niederschwellige und oft sehr zielführende Diagnostik. Bei Bedarf ist auch die Lungenfunktionsprüfung mittels Spirometrie möglich.

Kinder und Erwachsene sind gleichermaßen willkommen. Wir führen im Rahmen der hausärztlichen Versorgung mit Freude auch Vorsorge-(U)-Untersuchungen und Impfberatungen durch und sind im Bedarfsfall gut mit verschiedensten fachärztlichen Kolleginnen und Kollegen vernetzt.

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WER WIR SIND

Dr. med. Christof Braun

Facharzt für Innere Medizin, Allgemeinmedizin und Notfallmedizin

Anthroposophische Medizin (GAÄD), TraumaManager

Jahrgang 1983, aufgewachsen in Uphusen bei Bremen, Schulzeit in Deutschland, Schweden, England und Frankreich. Baccalauréat 2001. Zivildienst in der Lebensgemeinschaft Johannishag bei Worpswede. Studium der Christologie und Anthroposophie an der Freien Hochschule der Christengemeinschaft in Stuttgart 2002-2004. Studium der Humanmedizin in Lübeck 2004-2011. Promotion. Weiterbildung am Klinikum Lüneburg in der Inneren Medizin und Kardiologie 2011-2015 und im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke in der Intensivmedizin und allgemeinen inneren Medizin, Onkologie, auf der Ausbildungsstation für Medizinstudierende, der gastroenterologischen Diagnostik und als Notarzt. Seit Oktober 2020 in der Gemeinschaftspraxis Hofinga & Menke in Ottersberg. Seit Herbst 2021 Schularzttätigkeit an der Tobiasschule. Vater von fünf Kindern.

Ab 2022 Übernahme der Praxis Am Dobben 94 mit fortan Anstellung von:

 

Dr. med. Rodelind Holste-Garbers

Fachärztin für Innere Medizin

Anthroposophische Medizin (GAÄD)

Langjährige Berufserfahrung in verschiedenen Fachabteilungen und Kliniken, hausärztliche Tätigkeit in  eigener Praxis Am Dobben 94 seit 1980. Parallel Lehrtätigkeit sowie Klinikvertretungen. Mutter von Christof Braun.

Start: Über uns

ÖFFNUNGSZEITEN

Terminsprechstunden - wir bitten um vorherige Anmeldung

Sprechzeiten

Montags 8-13 Uhr (offene Sprechstunde, Dr. Holste-Garbers)

Dienstags 8-13 Uhr und 15-18 Uhr (Terminsprechstunde, Dr. Braun und Dr. Holste-Garbers)

Mittwochs geschlossen

Donnerstags 8-13 Uhr (offene Sprechstunde) und 15-18 Uhr (Terminsprechstunde Dr. Holste-Garbers)

Freitags 8-13 Uhr (Terminsprechstunde Dr. Braun und Dr. Holste-Garbers)

Gelegentlich wird ab Januar 2024 Herr Christoph Holtermann vertretungsweise bei uns tätig werden im Hinblick auf eine zukünftige kollegiale Zusammenarbeit.

Wir möchten möglichst stressfrei arbeiten und Wartezeiten für unsere Patient:innen kurz halten, daher bitten wir dringlichst um vorherige Terminvereinbarung !

Wir bieten arbeitstäglich Akuttermine zwischen 11 und 13 Uhr mit kurzem Vorlauf an.

Bitte denken Sie an Ihre Versichertenkarte, bei Neupatient:innen an Vorbefunde, Impfausweis, Medikkamentenplan, etc., das vereinfacht die Anamnese erheblich!

Außerhalb der o.g. Sprechstunden erreichen Sie Frau Dr. Holste-Garbers über die Praxisnummer unter der Telefonnummer 0421 24714604 (bitte nur in dringenden Notfällen) sowie Dr. Braun in der Praxis Hofinga&Menke in Ottersberg Tel: 04205 - 1661 (ebenso)

Herr Dr. Braun arbeitet Mo, Mi und Do in Ottersberg www.hofinga-menke.de

Im Übrigen verweisen wir außerhalb der Sprechzeiten auf den kassenärztlichen Notdienst in den KV-Ambulanzen oder unter der 116117 sowie den Rettungsdienst bei Lebensgefahr unter 112.

Wir wollen für alle ansprechbar sein und akzeptieren gesetzliche und private Kassen.

Geplante Abwesenheiten und Urlaube 2024 mit Vertretungen

Ferien:

Während der Herbstferien ist die Praxis geöffnet. Herr Dr. Braun wird von Herrn Holtermann in der Praxis vertreten.

Bitte unbedingt vorher telefonisch einen Termin vereinbaren!

„Behandle die Ursache, nicht die Wirkung.“

Dr. Edward Bach

Start: Öffnungszeiten
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KONTAKT

Am Dobben 94
28203 Bremen
Direkt bei der Haltestelle Humboldstraße
Straßenbahnlinie 10

(Es kann schwierig sein einen Parkplatz zu finden)

Tel: 0421 - 75958

Fax (neue Nummer!): 0421 59564861

Terminanfragen bitte telefonisch, Danke!

Danke für's Absenden!

Start: Kontakt

AKTUELLES

02.07.2024 Ist die elektronische Patientenakte das Ende der Schweigepflicht?

Wir haben in Deutschland eine der pro Kopf teuersten Gesundheitssysteme der Welt aber nicht das Allerbeste. Es ist wie ein altes Haus, das an vielen Ecken und Enden repariert wird aber an Zugänglichkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit viel zu wünschen übriglässt.

Seit Jahren wird alle Hoffnung in die Telematikinfrastruktur gesetzt mit dem Ziel einer besseren Vernetzung und effizienteren Versorgung sowie einer Entlastung des Verwaltungsapparates und mehr Transparenz (Kontrolle?). Gleichzeitig wird dem Datenschutz ein hoher Stellenwert eingeräumt, was die Umsetzung technisch enorm verkompliziert und die Anwendung umständlich macht (PINs und Tokens, ePA-Apps Seitens der Patient:innen, die nur auf den neueren Betriebssystemen der Smartphones laufen, etc.).

Grundsätzlich ist der Gedanke dahinter sehr zu begrüßen und das vordergründige Ziel der besseren Patientenversorgung notwendig. Aktuell ist es noch so, dass sie Anwendungen für die Nutzer (Praxen) kompliziert und zeitraubend sind, z.B. die ePA zu pflegen, dazu braucht es überteuerte Kartenterminals, SMC-B Karten, elektronische Heilberufsausweise, damit hohe Kosten für die Geräte und deren Wartung, die nur teilweise refinanziert (aus dem Topf der Krankenversorgung). Somit finanzieren die Versicherungsbeiträge direkt die IT-Firmen.

Bedenkenträger mahnen zur Vorsicht. Alle Digitalanwendungen böten Einfallstore für Kriminelle. Die Gesundheitsdaten wären in Gefahr. Zumindest in der jüngsten Vergangenheit gibt es genug Beispiele, dass dies nie 100%ig auszuschließen ist. So kam es Anfang 2023 zu einem Angriff auf den IT-Dienstleister Bitmarck. Das Unternehmen aus Essen versorgt über 80 Krankenkassen in Deutschland mit IT-Dienstleistungen wie die Prüfung der Zuzahlungsbefreiung von Patient:innen, die elektronische Patient:innenakte, den elektronischen Arztbrief und die Zustellung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU). Betroffen waren die DAK, Audi BKK, BAHN-BKK, BKK Miele, BKK Pfalz, Bosch BKK, hkk, pronova BKK, Siemens BKK, IKK, mhplus, BMW BKK, BKK VBU, vivida bkk und die IKK Classic. Siehe auch https://www.sicher-im-netz.de/hackerangriff-auf-krankenkassen

Ab 2025 müssen Sie aktiv bei Ihrer Krankenkasse widersprechen, wenn Sie die elektronische Patientenakte nicht wollen. Wir sind gesetzlich dazu verpflichtet, die ePA anzubieten und werden dies auch im Rahmen unserer Möglichkeiten tun. Wir bitten allerdings um Verständnis, wenn die Eintragungen aus Zeitgründen bis zur besseren Umsetzbarkeit nur in Einzelfällen durchführbar sind. Sprechen Sie uns an, wenn Sie dies wünschen, wir finden eine Lösung. Für Sie nochmal der Hinweis:

Ärztinnen und Ärzte haben nicht automatisch Zugriff auf die ePA. Sowohl die Bereitstellung von medizinischen Daten in der ePA als auch der Zugriff auf diese durch behandelnde Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte, Apothekerinnen und Apotheker und weitere gesetzlich geregelte, zugriffsberechtigte Leistungserbringer, die in die Behandlung der Versicherten eingebunden sind, bedürfen der Freigabe durch die Versicherten. Ähnlich wie bei der Bankkarte müssen die Patientinnen und Patienten die medizinischen Daten mittels ihrer elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) freischalten. Ärztinnen und Ärzte benötigen für den Zugriff einen zweiten Schlüssel, nämlich ihren Heilberufsausweis und ebenfalls eine PIN. Die Patientinnen und Patienten allein entscheiden, welche medizinischen Anwendungen sie nutzen möchten und wer auf ihre Daten zugreifen darf. Sie können für die ePA – genau wie für andere medizinische Anwendung wie z.B. die Notfalldaten oder den elektronischen Medikationsplan (eMP) – jederzeit festlegen, ob und durch wen hierauf zugegriffen wird. Technisch auf die ePA-Daten zugreifen können die zugriffsberechtigten Leistungserbringer dann über eine Schnittstelle in ihrem Praxisverwaltungssystem.
Wenn Ihnen beim Lesen schwindelig wird können Sie sich vorstellen, dass dies nicht im Vorbeigehen bei den eh eng getakteten Arztkontakten passieren wird. Es bleibt zu hoffen, dass die ePA mittelfristig nicht nur ein teures Monstrum bleibt ohne ihren Sinn zu erfüllen. Dazu braucht es natürlich viele Mitläufer, aber die Prozesse müssen verbessert werden, wenn wir sie das schlecht koordiniertes und überteuerte Gesundheitssystem verschlanken soll.

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/elektronische-patientenakte


11.06.2024 Die Wissenschaft hat festgestellt: Matrixmetalloproteinase 8
Seitdem die Wissenschaft sich mit dem Menschen beschäftigt ringt sie um ein Verständnis der Zusammenhänge von Körper und Seele. Wie kann es sein, dass die Materie denkt? Erkenntnistheoretisch wurde ein psychophysischer Paralellismus definiert. Interessanterweise gibt es landläufig bislang keine "anerkannten" Erklärungsmodelle für den "Quantensprung" von der biochemischen Ebene in das Seelisch-Geistige und umgekehrt. Es gibt bereits Lehrstüle für Psychoneuroimmunologie, einer Fachrichtung, die stark verkürzt, keinen Unterschied zwischen Soma und Psyche macht, weil alles miteinander zusammen hängt. Die Anthroposophie bietet sehr interessante Ansätze diesen Paralellismus zu überwinden. Dies führt hier zu weit.
Nun haben Forscher der Universität Zürich u.a. festgestellt, dass Depressionen und Stress zu einer vermehrten Expressoin des Enzyms Matrixmetalloproteinase 8 - kurz MMP8 - im Blut führt. Vielleicht ein neuer chemischer Therapieansatz und die Medizin ist wieder um einen Fachbegriff reicher.

10.06.2024 Zur aktuellen Diskussion:
- die Wirksamkeit von Mistel in der onkologischen Therapie:
Viel diskutiert und prominent veröffentlicht ist aktuell eine schwedisch-deutsche, doppelblind randomisierte Studie (siehe HIER und HIER) zur Wirksamkeit von Mistelextrakten beim fortgeschrittenen Pankreaskarzinom. Kurz zusammengefasst fand diese MISTRAL-Studie keinen Vorteil der Misteltherapie gegenüber Placebo.

Dies steht im Widerspruch zu einer serbischen Studie (MAPAC-Studie) von 2013, in der eine Verbesserung der Lebensqualität unter anderem bei den Parametern Schmerzen, Fatigue, und Appetitverlust in der mit Mistelextrakt behandelten Gruppe darstellte, in einer  Interimsanalyse sogar eine Verbesserung des medianen Überlebens in der Mistelgruppe im Vergleich zur Placebogruppe. Die serbische Studie war nicht verblindet.

Was schließen wir daraus? Ist die Mistel nicht wirksam? Die Studien waren auf hohem Niveau und deren Ergebnisse sind ernst zu nehmen. Was allerdings in einer verblindeten Studie fehlt, ist die individuelle Adaptation, eine Dosisführung in der gezielt auch eine Reaktion (Rötung, Fieber) ausgelöst wird, eine persönliche Arztpatientenbeziehung, die das Seelisch-Geistige des Patienten integriert. Sollte das den Unterschied machen?

- Kostenerstattung der Homöopathie im Rahmen der „Satzungsleistungen“ durch die gesetzlichen Krankenversicherungen. Rausgeschmissenes Geld?
Beitrag folgt.

07.02.2024 Facharzt für Allgemeinmedizin
Am 24.01. konnte Herr Braun zusätzlich die Facharztbprüfung für Allgemeinmedizin ablegen und ist hiermit in Zukunft berechtigt angehende Allgemeinmediziner:innen auszubilden, welches aus berufspolitischen Gründen seit der Novellierung der Weiterbildungsordnung, ungeachtet der Qualifikation und Berufserfahrung, je nach Bundesland hausärztlich tätigen Internist:innen nicht mehr möglich war. In Anbetracht der restriktiven Studienplatzvergabe und damit einem Mangel an ärztlichem Nachwuchs bei gleichzeitig demographisch (alters-) bedingter Praxisschließungen fehlen Nachfolger für voraussichtlich ca. 20-30% der Hausarztpraxen in den nächsten 5-10 Jahren. Damit ist dies ein kleiner Beitrag für die Zukunft der ambulanten Versorgung.

07.01.2024 Berufspolitisches
Wie Sie den Medien entnehmen konnten, verändern sich die Rahmenbedingungen zur Ausübung der ärztlichen Heilkunst negativ. Auch wenn wir uns nicht am Streick und den Praxisschließungen beteiligt haben unterstützen wir grundsätzlich das Anliegen der politisch engagierten Kolleg:innen. Alle im Gesundheitswesen Arbeitenden stehen zunehmends unter einem kaum noch zu ertragenden Leistungs- und Kostendruck. In Anbetracht geplanter Krankenhausschließungen und sowie Praxisschließungen von Alterswegen vieler Kollegen wird sich die Versorgungssituation weiter zuspitzen. Wir geben unser Bestes ungeachtet aller struturellen und inhaltlichen Anforderungen ganz für Sie da zu sein. Für eine gute Anamnese, gründliche Diagnosestellung und Therapieplanung braucht es Zeit und Ruhe. Diese sind nur möglich unter der hohen Einsatzbereitschaft aller Mitarbeitenden, die sich hier wie in anderen Praxen auch im Honorar nicht wiederspiegelt. Dafür sei dem gesamten Team von Herzen gedankt.

31.03.2023 ein Wort zu Corona
Die Covid-19-Pandemie hat nicht nur die Welt verändert, sondern auch, neben der Beschäftigung mit dem Thema Tod, bei vielen Menschen neue körperliche Beeinträchtigungen und seelische Leiden losgetreten.  Dies hat auch die ärztliche Arbeit stark geprägt. Die meisten Menschen haben die Krankheit inzwischen mehrfach überwunden und gehen ihrem Leben nach. Manche hat das Schicksal jedoch in existentielle Not getrieben, entweder körperlich durch noch weitestgehend unverstandene teils schwerste Post-Covid- oder Post-Vac-Syndrome, teils psychisch durch den Zusammenbruch von tragenden Beziehungen und Berufsverbot.
Aufgrund des "anthroposophischen Hintergrundes" haben wohl viele Betroffene den Weg zu uns gefunden, in der Hoffnung hier eine "ganzheitlichere Sicht" (ich möchte nie meinen geschätzen schulmedizinischen Kollegen die Ganzheitlichkeit absprechen) und Verständnis zu finden. Es zeigte sich, dass die therapeutischen Ansätze, inspiriert aus dem anthroposophischen Menschenbild und unzäligen Gesprächen und Schriftwechseln mit Kollegen, bei jedem Patienten neu gegriffen werden wollten. Es gelang immer wieder kleine Weichen zu stellen, aber nie als Schema F. Für mich war neben der Fachliteratur Prof. Kekulé im MDR eine wichtige Orientierung. Gleichzeitig habe ich diverse komplementärmedizinische Therapieansätze verfolgt (Ayurveda, Homöopathie, Vitalmedizin, ...). In den letzten Monaten kristallisiert sich ein molekularbiochemisches Verständnis diverser Symptomenkomplexe heraus durch Erforschung der agonistischen Autoantikörper (agAAK). Das Labor E.R.D.E. (c/o Frau Bimmler) kann diese für ca. 238 Euro (inkl. MwSt) bestimmen (ein einfaches Serumröhrchen im gepolsterten Umschlag genügt). Diese entstehen durch Störungen der Mikrozirkulation, also der Durchblutung in den feinsten Äderchen mit der Folge von Sauerstoffmangel und Zelltod. PostCoV, ME/CFS und auch andere Erschöpfungspatienten haben alle eingeschränkte mitochondriale Funktionen der Immunzellen und auch der Mitochondrien der Thrombozyten, die ja keinen Zellkern haben. U.a. die natürlichen Killerzellen gehen hier zugrunde (NETose) und triggern Autoimmunprozesse. Bei diesen bietet die Charité eine Apheresebehandlung (Art Blutwäsche) an, bei Prof. Matthes in Berlin Havelhöhe gibt es neben dieser auch Hyperthermiebehandlungen und ein komplexes anthroposophisches Therapieprogramm, hier in Bremen führt der Kollege Dr. Wiechert Infusionsbehandlungen mit natürlichen Antioxidantien, also Vitamin a, D, Tocotrienole, Vitamin C, MK4, ess. Fettsäuren, Aminosäuren für Stickstoffbildung und Glutathion, div. Elektrolyten und mitochondriale Mikronährstoffe durch. Zusätzlich gibt es die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger. Die Therapien sind für mich noch nicht gänzlich durchschaut, es soll hier nur mal ein Ausblick geben auf welchen Wegen aktuell geforscht und therapiert wird. Im Vordergrund bleibt immer die Suche nach einem individuellen Therapieplan.


08.04.2022 Wetterbericht aus der Praxis
Seit 3. Januar arbeiten wir unter "neuer Flagge" und haben den Anforderungen gemäß aufgerüstet, alles digitalisiert und die hochkomplexe Telematikinfrastruktur einrichten lassen, um weiter kassenärztlich arbeiten zu können. Die Umstellung war alles andere als einfach. Leider läuft trotz intensiver Bemühungen der Sorftwarefirma und er EDV-Spezialisten weder das Praxisverwaltungsprogramm noch die Telematik fehlerfrei, was wiederholt zu Verzögerungen führte, wenn die Karten nicht einzulesen waren oder, wie anfangs, teilweise Formulare wie Krankschreibungen nicht verfügbar waren. Zudem gab es mehrfach serverseitige Störungen beim Telefonanbieter.
Gleichzeitig freuen wir uns über viele neue Patienten und einer hohen Nachfrage. In dem zwischenzeitlichen "Gewusel" waren eine ruhige Gesprächsatmosphäre und kurze Wartezeiten nicht immer gegeben, wie es eigentlich unser Selbstverständnis und auch Bedürfnis für die therapeutisch Arbeit ist. Wir danken allen Betroffenen für Ihre Geduld. Im Sinne aller Beteiligten bitten wir nochmals um vorherige Terminabsprachen, dann können wir die Arbeit besser verteilen und vermeiden so auch im Sinne des Infektionsschutzes ein höheres Aufkommen in unseren begrenzten Räumlichkeiten. Termine bitte telefonisch zu den Sprechzeiten vereinbaren, Emailanfragen für einen Termin werden nur entsprechend beantwortet.

20.01.2022 - Berufsbezogene Impfpflicht
Ungeimpften Menschen in Gesundheits- und Betreuungsberufen droht in Folge der aktuellen Regelungen nach Ablauf des 15. März auf dann zu erwartende Anordnung des Gesundheitsamtes ein Betretungsverbot für die Einrichtung verbunden mit unentgeltlicher Freistellung oder Kündigung. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass hier noch Änderungen der Gesetzeslage eintreten.
Wer aktuell noch ungeimpft ist hat entweder persönliche gesundheitliche Bedenken oder eine mehr oder weniger begründete Angst vor Nebenwirkungen durch die Impfung. Wir sehen es als unsere Aufgabe Sie hier beratend zu begleiten und Ihre Sorgen zu  besprechen. Auch können wir die Impfung vorbereiten und therapeutisch begleiten, dass Sie den Eingriff optimal verarbeiten können. Das Ausstellen von einer Impfunfähigkeitsbescheinigung ist jedoch nur in den seltensten -> Ausnahmefällen möglich.

11. Januar 2022 - Akuttermine
Der Teminkalender hat sich schnell gefüllt. Wir behalten uns die Zeit von 11-13 Uhr für Akuttermine vor, die wir erst kurzfristig vergeben. Bitte morgens anrufen.

03. Januar 2022 - Praxiseröffnung
Ab heute läuft die Praxis auf den Namen von Dr. Braun. Wir haben umfangreich renoviert und den Erfordernissen entsprechend auf die Computergestützte Dokumentation umgestellt. Die ersten Durchläufe sind noch langsam. Am Dienstag den 4. Januar findet die offizielle Einweihung statt mit kleinen coronakonformen Snacks.

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SEITE IM AUFBAU.....

Informationen zu Impfungen:

Von der STIKO empfohlene Impfungen / Impfkalender zur Orientierung: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Impfkalender/Impfkalender_node.html

Verschiedene Gesichtspunkte zu den Impfungen für eine differenzierte Impfentscheidung: https://www.individuelle-impfentscheidung.de/

Information zur Anthroposophischen Medizin:

https://www.hofinga-menke.de/Leistungen/An-thro-po-so-phische-Medizin

Äußere Anwendungen: immer wieder sehr inspirierend und effektiv festgefahrene Infekte oder Beschwerden zur Heilung anzustoßen: https://www.pflege-vademecum.de/anwendungsformen.php

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IMPRESSUM

Praxis Am Dobben

Nutzungsrechte: Alle Texte, alle Fotos, alle Gestaltungselemente dieser Website sind - sofern nicht ein anderes Copyright angegeben ist - für den Herausgeber urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.

 

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DATENSCHUTZERKLÄRUNG

Die Adresse meiner privaten Website ist: www.praxisamdobben.de

 

Aufklärung über die Art, den Umfang und Zwecke der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten durch den verantwortlichen Anbieter.

 

Christof Braun

Am Dobben 94

28203 Bremen

0421 - 75958

 

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Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten

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Websites, die vom System des Nutzers über unsere Website aufgerufen werden

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c) Zweck der Datenverarbeitung

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Die Speicherung in Logfiles erfolgt, um die Funktionsfähigkeit der Website sicherzustellen. Zudem dienen uns die Daten zur Optimierung der Website und zur Sicherstellung der Sicherheit unserer informationstechnischen Systeme. Eine Auswertung der Daten zu Marketingzwecken findet in diesem Zusammenhang nicht statt.

In diesen Zwecken liegt auch unser berechtigtes Interesse an der Datenverarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.

d) Dauer der Speicherung

Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Im Falle der Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Website ist dies der Fall, wenn die jeweilige Sitzung beendet ist.

Im Falle der Speicherung der Daten in Logfiles ist dies nach spätestens nach 7 Tagen der Fall.

e) Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit

Die Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Website und die Speicherung der Daten in Logfiles ist für den Betrieb der Internetseite zwingend erforderlich. Es besteht folglich seitens des Nutzers keine Widerspruchsmöglichkeit.

E-Mail Kontakt über das Kontaktformular

a) Eine Kontaktaufnahme über das bereitgestellte Kontaktformular für gesicherte Weiterleitung zur E-Mail Adresse wird somit ermöglicht. In diesem Fall werden die mit der E-Mail übermittelten personenbezogenen Daten des Nutzers gespeichert.

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b) Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten ist bei Vorliegen einer Einwilligung des Nutzers Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten, die im Zuge einer Übersendung einer E-Mail übermittelt werden, ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Zielt der E-Mail-Kontakt auf den Abschluss eines Vertrages ab, so ist zusätzliche Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO.

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Die während des Absendevorgangs zusätzlich erhobenen personenbezogenen Daten werden spätestens nach einer Frist von sieben Tagen gelöscht.

e) Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit

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Alle personenbezogenen Daten, die im Zuge der Kontaktaufnahme gespeichert wurden, werden in diesem Fall gelöscht.

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Sie haben das Recht auf Auskunft gemäß Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung gemäß Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung gemäß Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung gemäß Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Datenübertragbarkeit gemäß Artikel 20 DSGVO sowie das Recht auf Widerspruch gemäß Artikel 21 DSGVO.

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